Zimt Balsam 250 ml

Der Zimt Balsam ist ein einzigartiges Massagemittel, welches hilft Cellulite-Erscheinungen zu mildern.

Das Zimtöl bewirkt eine lokale Durchwärmung und Durchblutung des Gewebes, wodurch es den Stoffwechsel erhöht und den Abbau von Fettzellen unterstützt. Es wird besonders an den Stellen angewendet, wo Orangenhaut vorhanden ist. Dank der Massage kommt es zum Steigern der Elastizität, Ausgleich feiner Narben und zur Hautglättung. Nach der Massage empfiehlt es sich die bestimmten Partien zu trainieren, wodurch sich die Wirkung des Zimtöls vervielfältigt und dadurch die Beseitigung der Fettzellen beschleunigt wird. Das Zimtöl wirkt auch desinfizierend und lindert Schmerzen. Das Zimtaroma wirkt aphrodisierend.

• Regeneriert das Gewebe
• Erhöht die Elastizität und Festigkeit der Haut
• Erleichtert die Ausscheidung von Toxinen aus den betroffenen Bereichen

Anwendungsart:

An den Erscheinungsstellen der „Orangenhaut“ 2-5 x täglich applizieren. Nach dem Auftragen der betroffenen Stellen (Schenkel, Hüften, Gesäß, Bauch, Arme) intensiv einmassieren. Zur Erhöhung der Kurwirkung die betroffenen Körperpartien oftmals mit Kneten massieren und trainieren.  Die Tagesflüssigkeitszufuhr (Wasser, Mineralwasser) erhöhen. Das Mittel weist einen hohen Erwärmungseffekt auf.

Hinweis:

Originalrezeptur Zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Den Kontakt mit Augen, Schleimhaut und verletzter Haut verhindern. In trockener Umgebung und bei Zimmertemperatur aufbewahren. Nicht bei Kindern unter 3 Jahren anwenden. Nicht der direkten Sonne ausstellen. Zimt ist ein ziemlich oft vorkommendes Allergen, wir empfehlen daher vor der Flächenanwendung des Mittels erst einen Hautreizbarkeitstest durchzuführen. Eine leichte Reizung und Rötung der Haut ist allerdings eine Äußerung von intensiver Durchblutung, was für den Endeffekt wünschenswert ist. Im Fall von Hautunverträglichkeit ist es notwendig die Applikation zu unterbrechen und bei überdauernden Beschwerden einen Arzt aufzusuchen.

Ceylon-Zimtbaum

(Cinnamomum zeylanicum)

Ist ein immergrüner Baum 8-10 m hoch aus der Lorbeer-Familie und ursprünglich aus Sri Lanka. Verwendet wird die Zimtbaumrinde, die Öl mit Eugenol, Phellandren, Thymol, Mucine und Tannin beinhaltet. Der Ceylon-Zimt wird als der hochwertigste betrachtet. Er ist stark aromatisch. Die Rinde bildet nach der Trocknung charakteristisch dünne Schriftrollen, die Ränder nach innen gerollt, so dass gewisse Doppelröllchen entstehen.

„Erwähnungen über den Zimtbaum stammen schon aus China 4000 Jahre v. Chr. Als Heilmittel sowie aromatischen Zusatzstoff verwendeten ihn die alten Ägypter. Auch im antiken Griechenland war Zimt bekannt und die Griechen gaben seiner Wirkung eine große Bedeutung, wussten allerdings nicht, von woher er stammte. Auch selbst Aristoteles vermutete, dass ihn riesige Vögel aus unbekannten Ländern herbringen, denen es mutige Araber unter Lebenseinsatz aus ihren Nestern raubten. Bis sein Schüler Alexander von Makedonien den Zimtbaum beim Zug nach Indien erkannte.
Zimt war kostbar und teuer, und so wurden viele Kämpfe dafür geführt. Im Westen war früher nur der chinesische Zimt bekannt. Ab dem 16. Jahrhundert beginnt man dank Entdeckungsreisen auch den ceylonesischen zu importieren. Im Jahr 1580 beherrschten Ceylon die Portugieser, die die Ortseinwohner stark bedrängten, damit sie Europa mit genügend Zimt versorgten. Ab dem Jahr 1632 beginnen sich die Niederländer immer mehr auf Ceylon durchzusetzen, denen es gelingt ein Monopol auf den ceylonesischen Zimt einzuführen. Später übertrugen sie seine Zucht auch nach Indonesien, welches bis heute einer seiner größten Produzenten ist.
In den tschechischen Ländern war Zimt ab dem 15. Jahrhundert bekannt.
(Quelle: http://cs.wikipedia.org/)